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Zwei Schwestern. 2002 verschwindet eine der beiden ohne jede Spur. 20 Jahre später wird sie von ihrer mittlerweile erwachsen gewordenen Tochter gesucht. 

Beim Reformierten Zentrum gibt es jemanden, der dieses Rätsel lösen kann. 

Du liegst richtig. Hier gibt es die Android-App, die dir den Zugang zur Aufführung ermöglicht!

Vergiss nicht, Kopfhörer und ein geladenes Handy mitzubringen!

Die Shows beginnen um 19:00 Uhr an der Vaporetto-Station Corneliu Coposu in der Nähe der Decebal-Brücke.

Distribuția

Text: Peca Ștefan

Regie: Ana Mărgineanu

Regieassistenz: Molnos András Csaba 

Technische Regie: Kertesz Eva

Ausstattung: Albert Alpar

 

Choreographie: Andreea Duță

Komponist: Cari Tibor

Sound designer: Radu Racz

 

Grafik: Sergiu Lazin

Illustrationen: Bianca Chiriac

Video: Sorin Mocanu

Handy-App:  Adrian Lupe

DARSTELLER*INNEN

Ágnes:  Vajda Boróka

Irén: Tokai Andrea

Flóradie Stimme: Olga Török 

Iren, jung: Silvia Török

Zoli, alt: Molnos András Csaba

Bence: Lajter Márkó Ernesztó

Zoli: Mátyás Zsolt Imre

Zsuzsi: Borbély B. Emília

Der Immobilienmakler: Jancsó Előd

Die Anwältin: Hegyi Kincső

Der Klavierspieler: Kocsárdi Levente

Martin: Balázs Attila

Viki: Magyari Etelka 

János: Kiss Attila

Beáta: Lőrincz Rita

Alpi: Daniel Ghidel

Petúnia: Enikő Blénessy

Priesterin: Anna Csabi

Übersetzung

Deutsch: Henrike Bradiceanu Persem, Rudolf Herbert

Englisch: Carmen Tărniceru

Ungarisch: Laslavics Tímea, Sütő Udvari Magdolna, Orbán Enikő

Kommunikáció: Adina Palea

Produzent: Ionel Mărginean

Produktionsassistenz: Maria Dombrov 

Die Theaterstücke “Die parallele Stadt: Josefstadt” (2021), “Die parallele Stadt: Fabrikstadt” (2022) und “Die parallele Stadt: Elisabethstadt” (2023) sind Teile einer Trilogie, inszeniert von Ana Mărgineanu. Gemeinsam mit dem Dramatiker Peca Ștefan entstand eine Reihe einzigartiger Theateraufführungen, in die die Zuschauer eingebunden werden. Den Aufführungen liegen Dokumentationen über drei historische Stadtviertel Temeswars zugrunde, die die Zuschauer*innen in eine fiktionale Geschichte entführen. Das Publikum taucht in eine parallele Welt ein, wobei die Darsteller*innen zugleich wegweisende Begleiter*innen sind. 

Die Aufführung dieses Jahres umfasst zwei Teile: den performativen Teil (das Theaterstück) und den Entdeckungsteil (die Handy-App). Beide helfen, das Rätsel zu lösen, das mit der parallelen Stadt, der Fabrikstadt Temeswars, eng verknüpft ist: das spurlose Verschwinden einer Frau. 

Die Aufführung findet an der Bega statt, auf einem Schiff sowie in einem Labyrinth im Neuen Reformierten Millenium-Zentrum.

Die Aufführung “Die parallele Stadt: Fabrikstadt” ist Teil des Projekts “Urbane Dilemmata”. Der Kulturverein Diogene entwickelte das Projekt “Die parallele Stadt” in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Staatstheater Temeswar „Csiky Gergely”, dem Deutschen Staatstheater Temeswar, dem Polytechnikum Temeswar sowie mit der Unterstützung des Neuen Reformierten Milleniums-Zentrums, des Unternehmens für öffentlichen Verkehr Temeswar und mit CiviCultura. 

Das Projekt ist Teil des Kulturhauptstadtprogramms „Temeswar 2023 – Europäische Kulturhauptstadt”, gefördert von der Stadt Temeswar und dem Projektzentrum Temeswar.