Orașul Paralel: Fabric // Agnes 3


Beata era extrem de supărată pentru că Tanti Iren avea de gând să bage uși automate și să-l trimită pe Janos al ei în Elisabetin.  Agnes o intreba despre incendiu –Am înțeles că mama l-a provocat. Și voiam să aflu de ce? Dar Beata ii spuse ca de fapt incendul fusese pornit de tigara ei, a Beatei. Flora o salvase, dar nu se stie de ce, Iren a sustinut mereu opusul. Si toate lucrurile Florei erau in niste cutii la subsol.

 

In timp ce vorbea, Beata descoperi din intamplare o scrisoare ascunsa in tablou. Agnes o lua. Ăsta e scrisul ei… Iren, ia-mă de aiciAgnes se uită pe plic. Data era 12.04.2003. La un an după dispariția Florei? Unde ziceai că-s cutiile alea?, întrebă dintr-o suflare Agnes. Beata îi explică pe unde s-o ia. Nu iei și tabloul să-l duci acolo? A! Și poți să duci și monografia asta a domnului Toth la arhivă?

 

Agnes luă tabloul și cartea. În timp ce cobora scările citea această scrisoare incoerentă și exaltată, în care Flóra o implora pe Iren s-o ia acasă, să-și vadă fetița. Agnes deschise cartea domnului Toth și observă că într-adevăr era plină de notițe ale mamei ei. Pe anumite pagini erau notate intrările în diferite tuneluri din cartier. Înspre final Flóra desenase un plan care părea al unei închisori. Cu paturi. Sală de mese. Sală de vorbitor. Săgeți trasate prin posibile căi de acces. Gratii!

Agnes se misca ca prin vis. Mama ei o ghida. O purta cu ea. Lui Agnes i se păru că vede pe cineva. Silueta unei femei bântuind prin întuneric. Agnes! Sunt aici! Agi! Comoara mea… auzi din nou. Nu mă lăsa aici! Agnes își făcu curaj și intră în încăperea unde dispăruse silueta. Agnes descoperi un bazin cavernos care se întindea în întuneric. Atinse suprafața apei, așteptându-se ca-n orice moment o mână s-o tragă înăuntru. Vino la mine! Sunt aici! Ia-mă acasă! Înoată, Agnes! Înoată! 

 

Care ești mă aici? se auzi în spatele ei. Era Janos, lunganul de portar, cu o cutie la subțioară. Agnes! Sunt Agnes! Nepoata lui Iren. Scriu un articol despre mama mea. Flóra.

Eu pe-aici cred că s-o dus, îi arătă Janos profunzimile bazinului. Crezi că s-a înecat aici?, întrebă Agnes îngrijorată. Cum să se înece? Tanti Flóra o fost ditamai campioană la înot. Nu. Strângea bani pentru echipament de scufundare, atunci, înainte să plece. Și de la mine a luat 300 de dolari. Nu mi i-a mai dat niciodată înapoi. S-o antrenat, s-o dus, dar de întors nema. Agnes îi ceru voie să se uite și ea în cutia pe care o căra lunganul. Asta e doar prima… Restul sunt la arhivă, la cărți. Am deschis eu.

Pe Agnes o cuprinsese un sentiment teribil. În cutie erau mult mai multe scrisori. 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008. În fiecare an mama îi scrisese lui Iren. Agnes trecu rapid prin ele. Unele erau rugătoare. Altele optimiste. Altele pur și simplu disperate. Iar una îi sfâșie inima pentru că avea doar o propoziție. Nu pot să trăiesc fără fata mea. Pe fundul cutiei găsi un document oficial de internare a Flórei la spitalul psihiatric din Iosefin, de pe Văcărescu. Semnătura aparținătorului legal: Farago Iren. Mătușa ei o internase pe mamă. Nu era o închisoare, ci un azil. Răscolind prin hartii, Agnes descoperi un document. Certificat de Deces. Farago Flóra. 13 august 2008.

Agnes izbucni în plâns. Se așeză, strângând toate hârtiile găsite la piept.

 

Beata war sehr gereizt, weil Tante Iren automatische Türen einbauen und ihren Janos in die  Elisabethstadt schicken wollte. Sollte sie ihm folgen? Obwohl sie dort keine weitere Assistentin  brauchten und sie es sich nicht leisten konnte, ihren Job zu verlieren. Tante Iren kontrolliert mich  durch und durch, ärgerte sich Beata. Früher tippte ich 126 Wörter pro Minute, als ich als  Schreibkraft arbeitete. Ich konnte alle Lieder für den Gottesdienst an der Orgel spielen, so dass  die Leute allein deshalb in die Kirche kamen. Bin ich nur noch dafür da, um Kaffee zu kochen  und Gemälde in den Keller zu bringen?  

Agnes beschloss, die Frage des Brandes anzusprechen. Ich habe gehört, dass sie ihn verursacht  haben soll. Und ich wollte herausfinden, warum? Tante Irén hat die ganze Zeit beteuert, Tante  Flóra habe das Feuer gelegt. Wobei ich ihr gesagt habe, dass es nicht so ist. Sie war überzeugt,  

dass ich lüge, um ihre Schwester zu schützen. Das ist doch absurd! Ich wäre ganz verbrannt,  wenn Tante Flóra mich nicht rausgeholt hätte! Sie nahm die ganze Schuld auf sich. Sie wusste,  dass ich neu bin und dass man mich gefeuert hätte, wenn die Wahrheit ans Licht gekommen  wäre, sagte Beata. Wenn sie was herausgefunden hätten? fragte Agnes verwirrt.  

Dass es von meiner Zigarette war, gestand Beata. Flóra kündigte ihren Job, als die Fabrik  Beatas Krankenhausaufenthalt nicht bezahlen wollte. Danach hat sie ihr Geld besorgt. Sie war  eine Heldin. Sie hat sich für andere aufgeopfert. Aber Tante Irén wollte Beata einfach nicht  glauben. So sehr war sie gegen ihre Schwester. Puh, wie viele Gedanken, seufzte Beata. Und jetzt  habe mich auch noch daran erinnert. Ganz zu schweigen davon, dass der arme János die  Sachen Floras aus dem Keller holen musste, um sie in den Lagerraum zu bringen. Sie hat einige  persönliche Schachteln dort unten im Archiv.  

Die Sachen meiner Mutter, rief Agnes. Vielleicht schmeißt sie auch mich raus, wenn ich ihr das  Bild nicht bringe, sagte Beata beunruhigt. Ihre Hände begannen die Oberfläche des Bildes  abzutasten. Plötzlich entdeckte Beata eine kleine Tasche auf der Rückseite. Beatas Hände  nahmen aufmerksam einen Briefumschlag und sie reichte ihn Agnes. Deren Gesicht hellte sich  auf, als sie den Umschlag öffnete. Das ist ihre Handschrift… Iren, hol mich hier raus Agnes  schaute auf den Umschlag. Das Datum war der zwölfte April 2003. Ein Jahr nachdem Flora  verschwunden war? Wo waren die Schachteln? fragte Agnes aufgeregt. Beata erklärte ihr, wie sie  

hinkomme. Nimmst du nicht auch gleich das Gemälde mit? Ah! Und kannst du diese  Monographie Herrn Toths auch ins Archiv bringen? 

Agnes nahm das Gemälde und das Buch. Als sie die Treppe hinunterging, las sie den  unzusammenhängenden, exaltierten, fast surrealen Brief, in dem Flóra Iren bat, sie nach Hause  zu bringen, damit sie ihr kleines Mädchen sehen könne. Was Agnes nicht verstand, war, woher  sie nach Hause gebracht werden wollte. Aus Deutschland? Von der Arbeit? Der Umschlag hatte  eine rumänische Briefmarke. Wenn Zoli sich richtig erinnerte und es tatsächlich das Jahr 2006  war, als er mit ihrer Mutter gesprochen hatte, bedeutete das, dass Iren, obwohl sie diesen  Umschlag erhalten und geöffnet hatte, nichts unternommen hatte. Darüber hinaus war der  Umschlag ja in dem Gemälde versteckt. Wenn ihre Mutter noch lebte, wie Zoli sagte, hätte sie  sie wirklich finden können! Sie umarmen können! Nach Hause bringen können! 

Agnes öffnete das Buch Herrn Toths und bemerkte, dass es in der Tat voller Notizen ihrer Mutter  war. Auf bestimmten Seiten waren die Eingänge zu verschiedenen Tunnel im Stadtviertel  vermerkt. Gegen Ende hatte Flóra einen Plan gezeichnet, der wie ein Plan eines Gefängnisses  aussah. Mit Betten und einem Essraum. Und einem Begegnungsraum. Pfeile eingezeichnet in die  verschiedenen möglichen Zugänge. Gitter! 

Das Gitter aus ihrem Traum! Ich bin hier, Agnes. Komm näher. Sollte das Gitter von dort  kommen? War ihre Mutter vielleicht im Gefängnis? Hatte Flóra in Deutschland etwas Illegales  getan, etwas so Schwerwiegendes, dass man sie abgeschoben und inhaftiert hatte? Hatte sie den  Brief und das Buch möglicherweise von dort ihrer Schwester geschickt? Dann wäre es nicht  überraschend gewesen, dass Iren, von der Situation beschämt, alles verheimlicht hatte. Agnes  hielt das für das wahrscheinlichste Szenario.  

Ihre Mutter leitete sie. Das Gefühl, dass sie in einem Traum lebte, wurde immer intensiver.  Agnes dachte, sie hätte jemanden gesehen. Die Silhouette einer Frau, die durch das Dunkel  geisterte. Agnes! Ich bin hier! Nein, das war die Folge schlafloser Nächte. Schlaflose sehen  manchmal Geister. Aber die Figur tauchte wieder auf. Mutter! rief Agnes. Ihr Ausruf blieb ihr im  

Hals stecken. Nein, das war nur ihre Vorstellung! 

Agi! Mein Schatz… hörte sie noch einmal. Lass mich nicht hier! Agnes machte sich Mut und  betrat den Raum, in dem die Silhouette verschwunden war. Aber er war leer. Ich bin hier!  Schwimm, Agnes! Schwimm! 

Agnes entdeckte in der Dunkelheit ein Höhlenbecken. Sie berührte die Oberfläche des Wassers  und wartete darauf, dass eine Hand sie hineinziehen würde. Komm zu mir! Ich bin hier! Bring  mich nach Hause! Schwimm, Agnes! Schwimm! Das Geflüster hallte im Becken wider und für  einen Augenblick dachte Agnes daran, ins Wasser einzutauchen. He, wer ist hier? hörte sie eine  Stimme hinter ihr. Es war Janos, der Hausmeister, mit einer Schachtel unter dem Arm. Agnes!  Ich bin Agnes! Iréns Nichte. Wir haben uns heute schon mal im Billardsaal getroffen. Ich wollte  gerade mit dir reden, sagte Agnes. Ich schreibe einen Artikel über meine Mutter, Flóra. 

Ich glaube, sie ist in diese Richtung weggeschwommen. Hier ist das Wasser seicht, aber in die  Richtung dort gibt es einen Eingang zu den Tunnel. Glaubst du, dass sie hier ertrunken ist? 

fragte Agnes besorgt. Wie sollte sie ertrinken? Tante Flóra war eine Meisterin im Schwimmen.  Nein. Sie sparte für eine Tauchausrüstung, damals, bevor sie ging. Auch von mir lieh sie sich 300  Dollar. Sie hat mir das Geld nie zurückgegeben. Sie trainierte, ist abgehauen, zurück kam sie nie  wieder. Ich glaube, dass sie jetzt irgendwo am Meer in der Sonne liegt. Agnes bat um Erlaubnis,  in die Schachtel zu schauen, die der große Mann trug. Gibt…gibt es noch mehr? – Das ist die  erste… Der Rest ist im Archiv, bei den Büchern. Ich habe aufgesperrt. 

Agnes hatte ein schreckliches Gefühl. Sie eilte in den von Janos angezeigten Raum.  Es waren noch viel mehr Briefe in der Schachtel. 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008. Jedes Jahr  hatte ihre Mutter Briefe an Iren geschickt. Agnes überflog sie schnell. Einige davon waren  Bittbriefe. Andere waren optimistisch. Andere nur verzweifelt. Und einer von ihnen brach ihr das  Herz, weil er nur einen Satz beinhaltete. Ich kann ohne meine Tochter nicht leben. Die  Handschrift war rötlich. War es wohl Blut? Ágnes konnte ihre Tränen kaum zurückhalten. Unten  in der Schachtel fand sie ein offizielles Dokument für Floras Einweisung in die Nervenklinik in  der Josefstadt, in der Văcărescu-Straße. Das Datum war der 31.07.2002. Und die Unterschrift des  gesetzlichen Vormunds: Farago Irén. Ihre Tante hatte die Mutter eingewiesen. Es war kein  Gefängnis, es war eine Nervenklinik.  

Von ihrer Mutter geschriebene Lieder, ein Tagebuch aus dem Lyzeum und verschiedene  Zeichnungen… Agi, Agi, du bist mein kleines Wunder, Schatz, /Keine Angst, in meinem Herzen  ist dein Platz. Die Erinnerungen, die Ages hatte, waren keine Täuschung. Nicht an Tantchen,  sondern an Flóra erinnerte sie sich. Plötzlich stieß sie auf ein Dokument: Sterbeurkunde. Farago  Flóra. 13. August 2008 

Oh, Verzeihung. Ich suchte eine Glühbirne, sagte Alpi, der eingetreten war und das Licht  einschaltete. Ist was … passiert? Ja. Meine Mutter ist gestorben, sagte Agnes leise. Ich habe sie  mein ganzes Leben lang gesucht. Und …sie ist tot. 

Mein Alter ist auch gestorben, sagte Alpi voller Bedauern. Es tut mir leid. Es ist für niemanden  einfach, sagte Agnes, während sie ihre Tränen wegwischte. Und…was für eine Glühbirne suchst  du? Eine Glühbirne meines Vaters. Das ist der Grund, dass ich diesen Job angenommen habe.  Ich suche sie. Und, damit wir das klarstellen, es ist nicht irgendeine Glühbirne, fuhr Alpi fort. Er  stellte sie an dem Tag fertig, an dem er starb. Sie ist mit einer Inschrift versehen. Meine Mutter  ist überzeugt, dass es eine Botschaft für mich ist. Ich arbeitete in Berlin und habe es nicht zur  Beerdigung geschafft. Wir beide hatten diese Sache mit den Inschriften erfunden. Mein Vater  arbeitete vor langer Zeit in der Glühbirnenfabrik und ich war sein Lehrling als Elektriker. Eines  Tages waren wir zu Streichen aufgelegt. Wir wollten Botschaften hinterlassen, wie in diesen  chinesischen Glückskeksen. Seit 2013 haben wir 30.500 Glühbirnen mit je einer einer  versteckten Botschaft versehen. Nicht nur hier, sondern auch in Deutschland, Österreich, Italien,  England, überall wo ich gearbeitet habe. Zusammen würden diese Inschriften einen Roman  ergeben. Okay, es ist natürlich Blödsinn, was wir da geschrieben haben. Ich kenne alle  Inschriften außer dieser meines Vaters. Außer der letzten. 

Agnes brach in Gelächter aus, amüsiert von der Geschichte. Und wie kam die Glühbirne her? fragte sie Alpi. Mutter… hat sie aus Versehen Frau Maria gegeben. Diese legte sie in den  Lagerraum und so kam sie dann in den Kreislauf. Im Lichtkreislauf gibt es 1435 Glühbirnen.  Und wenn du sie nicht findest? fragte Agnes ernst. Ausgeschlossen. Mein Vater wollte mir etwas  mitteilen. Ich werde seine Nachricht erhalten. Ich habe meine eigene Methode. Was auch immer  geschieht, es muss Licht werden. Dann werden die Dinge klar. Früher oder später findet man  alles, was man sucht. Am besten wendet man die Ausschlussmethode an. Ich bin bei der  Glühbirne 1434.  

Was aber wenn du sie findest und es furchtbar ist, was du entdeckst? fuhr Agnes mit ihren Fragen  fort. Damit muss man leben, zuckte Alpi die Schultern.  

Ich habe gefunden, was ich suchte, sagte Agnes. Tantchen hat meine Mutter in eine Nervenklinik  sperren und sie dort sterben lassen. Alpi war der Ansicht, dass sie vielleicht doch auch mit Tante  Iren sprechen sollte. Sie ist vielleicht etwas streng, aber sie hat allen hier geholfen. Sie hilft, sie  tötet nicht. Ich würde meine Hand für sie ins Feuer legen. 

Und was soll ich machen? Soll ich so tun, als wäre nichts geschehen und nach Hause gehen? brach es aus Agnes hervor.  

Als ich von zu Hause fortging, hatte ich Streit mit meinem Vater. Er wollte, dass ich bleibe, um  ihm bei der Firma zu helfen. Ich dachte, er sei böse auf mich gewesen und gestorben. Aber als  ich zurückkam, sagte mir meine Mutter, dass er mir schon vor langer Zeit verziehen hatte. 

Und? fragte Agnes. Und nichts. Das ist meine Geschichte. Mehr kann ich nicht sagen. Das  Problem ist, dass es keine Glühbirne mehr zu finden gibt. Die hier ist nicht die Glühbirne meines  Vaters. 

Du sagtest, dass man Licht machen muss, versuchte Agnes ihm irgendwie zu helfen. Er sprang  auf, da er auf eine großartige Idee gekommen war. Du hast so recht! Der Kronleuchter! Der  Kronleuchter hat Glühbirnen, die noch nicht in der Inventur sind, denn der ist neu! Wie zum  Teufel habe ich den Kronleuchter vergessen? Tut mir leid, ich muss los. 

Swim!


Agnes noticed Beata who was extremely angry because Iren was going to install a digital door system and send Janos to the Church in Elisabetin. She was thinking of following him there. Although they didn’t need another assistant and she couldn’t afford to lose her job. Miss Iren acts like I’m a puppet and she’s the puppeteer. Do this, do that! Me, who I used to type 126 words per minute! Me, who I could play all the songs on the organ at the service. People would come to church just to listen to me playing. Now I’m only good for making coffee and taking paintings to the basement?

Agnes asked about the fire at the factory. I understood that my mother started the fire. I just wanted to know why? Miss Iren kept saying it was Miss Flóra who started the fire, when I told her that was not true, Beata complained. She was convinced I was lying just to protect her sister. It’s absurd! I would have burned to death if Miss Flóra hadn’t gotten me out of there! She took the blame on herself because I was new and they would’ve fired me if they found out. If they found out what?, Agnes asked. 

That it was my cigarette, Beata confessed. Flora resigned when the factory refused to pay for Beata’s hospitalization. She was a hero. Always sacrificing for others. And Miss Iren just wouldn’t believe it. Not to mention that she made poor Janos take out all the boxes from the basement and get them to the storehouse. She has some personal stuff over there, at the archive.

Mom’s stuff, Agnes exclaimed. Maybe she’ll fire me too, for not taking this painting downstairs, Beata worried. Her hands began to feel the surface of the cloth. At one point, Beata discovered a small pocket on the back. Beata’s hands delicately took out a letter from her pocket and handed it to Agnes. The girl’s face lit up as she opened the envelope. This was her mother’s writing… Iren, get me out of hereAgnes looked at the envelope. The date was April 12, 2003. One year after Flora’s disappearance! Where did you say those boxes were? Agnes asked. Beata explained where to go. Can you take the painting? Oh! And can you also take Mr. Toth’s book to the archive?

Agnes took the painting and the book downstairs. She quickly read the almost unreal, incoherent letter in which Flóra begged Iren to take her home, to her little girl. But where exactly to take her home from? From Germany? From work? The envelope, however, had a Romanian stamp on it. If Zoli remembered correctly and he had indeed spoken to her mother in 2006, it meant that Iren received this envelope and opened it. But did nothing. Moreover, the envelope was hidden in the painting. What if her mother was still alive, locked up somewhere? Maybe it was now possible to actually find her alive? Hug her? Take her home?

Agnes opened the book and discovered it was full of her mother’s notes. On certain pages, Flora underlined entrances to various tunnels in the neighborhood. Towards the end of the book, Flora had drawn a floor plan that looked like a prison. Beds and wards. Dining rooms. Visiting room. Arrows drawn through possible access paths. And prison bars. 

The bars in her dream! I’m here Agnes. Come closer. Is that where the bars came from? Had her mother gone to prison? Had Flóra done something illegal in Germany, something so serious that she had been deported and sent to hail? Did she mail the letter and the book to her sister from prison? Agnes wouldn’t have been surprised if Iren, ashamed of the situation, decided to bury it all. This now seemed the most plausible scenario.


Her mother was guiding her. She was carrying her. The feeling that she’s alive was getting more and more intense. Suddenly, Agnes thought she saw someone. The silhouette of a woman lurking the dark. Agnes! I’m here! No, this was from all the sleepless nights. Insomniacs sometimes get hallucinations. But the figure reappeared. Mother! Agnes cried. Her cry froze in her throat. No way. That was just her imagination!

Agi! My treasure…she heard again. Don’t leave me here! Agnes built up her courage and entered the room the figure had disappeared into. But this small room was empty. Here I am! Swim, Agnes! Swim!

Agnes discovered a cavernous pool stretching into the darkness. She touched the surface of the water, expecting a hand to pull her in at any time. Come to me! I’m here! Take me home. Swim, Agnes! Swim! The whispers echoed hypnotically in the pool and for a moment Agnes thought about diving into the water.

Who’s there?! she heard from behind her. It was Janos, the doorman, holding a large box. It’s Agnes! I’m Agnes! Iren’s niece. We met before today, at the pool table. I actually wanted to talk to you, Agnes said. I am writing an article about my mother. Flora.

That’s where I think she went Janos showed her the depths of the water. It’s not deep here, but back there, there is an entrance to the tunnels. Goes reeeeal deep. Do you think she drowned here? Agnes asked. Drowned? Miss Flora? A former swimming champion? No way. She was raising money for diving equipment just before she left. I lent her 300 dollars. She never gave it back. She trained, she swam and never returned. I think Miss Flora is hanging out at the beach now. Can I have a look? Agnes pointed to the box the tall fella was carrying. No problem. 

Are there any other boxes?, Agnes asked with a trembling voice. This is just the first one… The rest are in the archive down the corridor. It’s open.

Agnes had a terrible feeling. Like when you know something really bad has happened. She hurried to the room Janos told her about. 

There were many more letters from her mother. 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008. Every year Flora had written to Irene. Agnes browsed through them fast. Some were pleas for help. Others were optimistic. Others were just plain desperate. One letter just broke her heart. It only had one sentence. I can’t live without my daughter. The writing was red. Was this… blood? Agnes could hardly hold back her tears. On the bottom of the box, she found an official document for Flora’s admission to the psychiatric ward at the hospital in Iosefin. Văcărescu Street. The date was July 31st, 2002. Signed by a legal tutor: Farago Iren. Her aunt had forcibly committed her mother. It was not a prison in the drawings, but a mental institution.

Agnes also found songs written by her mother. A high school diary. And different drawings… All of Agnes’ memories were real. It was not Auntie in her memories. It was truly Flóra. While flipping through the drawings, Agnes discovered a document. The Death Certificate of Farago Flora. August 13. 2008.

Oh, forgive me. I was just looking for a light bulb, said Alpi, who had just entered. Did something happen? Yes. My mother died, Agnes softly said. I’ve been looking for her my all life. And now…. She’s no more. 

My old man is gone too, Alpi said. Sorry to hear that, Agnes said, wiping her tears. What light bulb are you looking for? A light bulb from him. That’s why I got this job, so I could look for it. It’s not just any light bulb, Alpi continued. My old man finished it the day he died. It has an inscription. My mom is convinced it was a message to me. I was working in Berlin and I couldn’t even make it to the funeral. The two of us invented this inscription thing together. Like a fortune cookie message engraved onto light bulbs. 30,500 light bulbs in this country have had a hidden message since 2013. All the inscriptions could make up a novel. Only nonsense. Still, I know them all by heart. All except this one. Dad’s. His final inscription.

Agnes started laughing, amused by the story. And how did the light bulb get here? she asked Alpi. Mom gave it to Mrs. Maria by mistake. And she put it in the storehouse here in the Church. There are 1435 bulbs on the rig here.

And what if you don’t find it?
Agnes said. It’s impossible not to find it. Dad wanted to send me a message. And it will reach me. I got my method. Whatever happens, the light must be turned on. And then things become clear. We all get everything we’re looking for sooner or later. If we take it by elimination. I got to light bulb number 1434.

And if you find it, but it turns out to be all a mess? Agnes insisted. You gotta live with that, I guess, Alpi shrugged.

I found what I was looking for, said the girl.  My aunt locked my mom in the asylum and then left her to die there.

Before I went to Berlin, I had an argument with dad, Alpi said. 

And? Agnes asked after Alpi started minding his own business. And nothing. This is just my personal story. I don’t know what else to say. The thing is there’s no other bulb left to find. This last one has no inscription.

You said to turn on the lights…, Agnes tried to help him somehow. Alpi flinched, struck by a genius idea. You are so right! The chandelier! The chandelier has bulbs that are not on the inventory because it’s brand new! How the hell did I forget about the chandelier? Sorry, I have to run.